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Moin & willkommen auf unserer Webseite! Wir sind Rike und Markus. Auf unserer SY Sailawhile, einer Halberg-Rassy 31 besegeln wir das IJsselmeer, die Waddenzee und die Nordsee. 

Crew

Rike

Ich war das erste Mal auf dem Wasser, als ich 15 war. Damals ging es einmal im Jahr Plattbodenschiff-Segeln mit einer Jugendfreizeit in Holland. Das habe ich immer sehr genossen, auch wenn das Segeln selber hier gar nicht so im Vordergrund stand. Aber das Leben auf dem Schiff fand ich schon damals großartig. Nach vier Jahren gab es eine mehrjährige Segelpause, bis ich 2012 selber eine Segelfreizeit mit organisiert habe. Als sich 2013 dann herausstellte, dass es das letzte Mal gewesen sein sollte, dass unser Team etwas in der Form organisiert, entschied ich mich, das Segeln etwas ernsthafter zu betreiben und buchte das erste Mal einen Kojencharterplatz auf den Kanaren. Meine erste Erfahrung am Ruder dieses Schiffes auf dem Atlantik war dann auch direkt eine astreine Patenthalse. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen. Diese Woche hat mir so gut getan, dass ich beschloss das Segeln jetzt auch richtig zu lernen und zu verstehen warum das Schiff wann was macht. 2014 gab es dann also einen Jollen-Kurs in Holland und den SBF Binnen und See.

Seitdem bin ich die eine oder andere Seemeile weit gekommen. Mittlerweile habe ich schon die Kanaren, die Türkei, Mallorca, die Ost- und holländische Nordseeküste und das Ijsselmeer vom Wasser aus erkundet. Mal sehen was da noch alles kommt.

Träume

  • Segelprojekte, die in meinem Kopf rumschwirren sind eine Ostseerunde, Schärensegeln vor Stockholm und Norwegens Fjorde auskundschaften.
Markus

Über eine Kollegin bin ich im Jahr 2005 zum Segeln gekommen. Das hat mit so gut gefallen, dass ich seit dem im Urlaub ausschließlich Segeln gehe.

Über die Jahre habe ich diverse  Yachten gechartert (Beneteau, Jeanneau, Dehler, Breehorn, Hallberg-Rassy, Seascape) und habe viel schöne Momente erleben dürfen. Natürlich gab es auch den ein oder anderen Rückschlag. Hier sind mir die Grundberührung in den Stockholmer Schären und die Leine in der Schraube der Breehorn vor der Schleuse in Enkhuizen im Gedächtnis hängen geblieben. Solche Aktionen kränken einen natürlich im Stolz aber sind auch genau der Grund warum ich das Segeln so liebe. Man lernt jedes Mal etwas dazu und sei es nur eine Kleinigkeit. 

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